„Wenn man guten Gebrauch von seiner Zeit machen will, muss man wissen, was am wichtigsten ist, und sich dann mit ganzer Kraft dafür einsetzen.“ – Lee Iacocca, amerikanischer Topmanager
Ich habe noch kein Projekt erlebt, in dem nur genauso viele Ideen für die Umsetzung der Anforderungen im Raum standen, wie Ressourcen verfügbar waren. Wie könnt Ihr also erkennen, welche Ideen den Anwendern den größten Nutzen bringen und in welcher Reihenfolge Ihr sie am besten umsetzt?
Im Folgenden beschreibe ich Euch einige Methoden, die sich hierfür bewährt haben.
Das Stage-Gate®-Modell wurde von Robert G. Cooper entwickelt, um Innovations- und Entwicklungsprozesse zu optimieren. ...
Die Produkteigenschaften auf die Erwartungen der Kunden abstimmen. ...
Von der Kunst, zwischen Wichtigkeit und Dringlichkeit zu unterscheiden. ...
Eigene Kriterien helfen, Ideen und Anforderungen differenzierter zu bewerten. ...
Durch eigene Kriterien lassen sich Ideen flexibel und individuell abgestuft bewerten. ...
Wenn Du weißt, welches Ziel Du erreichen möchtest, fällt es Dir leicht, Prioritäten zu setzen. ...
Wenn Du geschäftskritische und umsetzungsrelevante Aspekte ins Verhältnis setzt, wird Dir Ihre relative Gewichtung bewusst. ...
Zwei Teams bewerten Anforderungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Formel „Nutzen durch Aufwand gleich Wirtschaftlichkeit“ setzt sie ins Verhältnis. ...
Der Auftraggeber gelangt von der rein subjektiven zu einer objektiven Priorisierung, da ihm die Wertigkeit der einzelnen Features bewusst wird. ...
MoSCoW ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben der vier zentralen Kategorien „Must have“, „Should have“, „Could have“ und „Won't have“. ...
Ideen und Anforderungen werden in ihrer Bedeutung den drei Kategorien Steine, Kiesel und Sand zugeordnet. ...
Ihr wollt noch mehr wissen und euch austauschen? Dann schreibt mir.
Erik Möser